Einschränkende Glaubenssätze hindern uns an der Erfüllung unserer Wünsche und Ziele:
- Ich werde nur geliebt, wenn ich Leistung bringe.
- Das schaffe ich nie.
- Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.
- Reiche gehen über Leichen.
- Geld verdirbt den Charakter.
- Ohne Fleiss kein Preis.
- Ich darf nicht erfolgreich sein/ich bin nicht erfolgreich, wegen ...
- Ich kann mir keine Namen merken.
- Die neuen Medien sind etwas für Junge, das lerne ich nie mehr.
- Das werde ich nie lernen.
- Ich war schon immer schlecht in ...
- Ich brauche eine Beziehung, um glücklich zu sein.
- Wenn ich nur mehr Zeit hätte ...
- Wenn ich nur andere Eltern gehabt hätte ...
- Wer hoch hinaus will, fällt tief.
- Ich werde nie mehr als X verdienen.
- Wegen meiner mageren Ausbildung ...
- Geld ist nicht alles.
- Man muss mit dem zufrieden sein, was man hat.
- Übergewicht/Krankheit liegt in unserer Familie.
Glaubenssätze entstehen,
- indem wir in der Kindheit die Glaubenssätze von wichtigen Bezugspersonen, hauptsächlich den Eltern, aber auch von Lehrern, Geschwistern oder anderen für uns wichtigen Personen übernehmen.
- aus unseren eigenen Erfahrungen: Wir erleben bestimmte Dinge wiederholt (nur wenn ich anderen helfe, wird mir geholfen) oder sehr intensiv (gebissen werden von einem Hund in der
Kindheit = Hunde sind gefährlich).
Diese Glaubenssätze werden nun im Unterbewusstsein abgespeichert.
Was ist problematisch an Glaubenssätzen?
Einschränkende Glaubenssätze hindern uns daran, unsere Wünsche und Ziele zu erfüllen, indem sie uns an notwendigen Aktionen hindern. Da wir den Fokus auf das Negative gerichtet haben, sehen wir im Aussen das Negative, und dadurch bestätigt und verstärkt sich dieser Glaubenssatz.